Die Jazzwerkstatt Peitz 52 fand vom 12. bis 14. Juni 2015 statt. „Subversion und Stimme“ war das dreitägige Festival überschrieben. Als Veranstaltungsorte mitten in der Stadt bewährten sich wieder Stüler Kirche, Malzhausbastei, Festungssaal, Festungsscheune und neu das Haus Markt 5 als Ausstellungsräumlichkeit. Höhepunkt des musikalisch anspruchsvollen Programms war der Abend Uschi Brüning feat.Weiter lesen

Zum zweiten Mal hat Lüül mit seiner Band am 8. März im Piccolo Theater ein Tourkoller-Konzert gegeben: 2012 und nun 2015. Zu beiden Veranstaltungen strömte das weibliche Publikum. Waren vor drei Jahren gerade einmal drei Männer unter den Frauen zu entdecken, waren es diesmal einige mehr. Doch es blieb ihrWeiter lesen

Das Geburtstagskonzert bestritten Hannah Köpf und Band aus Köln. Neben der Sängerin, die auch zur Gitarre und zur Ukulele griff, waren Benjamin Schaefer (Klavier), Bastian Ruppert (Gitarre, Posaune, Gesang) und Tim Dudek (Schlagzeug, Gesang) dabei. Sie stellten im Roten Salon des Schlosses Lübbenau Titel von der neuen CD/LP „Lonely dancer“ vorWeiter lesen

Beim Griff in die große Veranstaltungskiste der Kölner Musikszene sind zwei interessante Konzerte herausgekommen: „Bazga“ recording session im Loft (16. Januar) und James Blood Ulmer im Trio mit Calvin „The Truth“ Jones, bass, und Aubrey Dayle, drums im Stadtgarten (18. Januar). Das war Kontrastprogramm pur. Bazga, das ist ein deutsch/niederländischesWeiter lesen

Simone Danaylowa und Jan Mareck vom Revuetheater Am Palmengarten Leipzig waren zu Gast im Salon des Herrenhauses Groß Jehser. Während Hausherrin Irma Grefte für die romantische Kerzenbeleuchtung sorgte, begrüßte Hausherr Siegfried Kühn die Gäste, die sich nach dem Weihnachtsfest gern wieder anderen Themen zuwandten. „Das Beste ist schon weg & IchWeiter lesen

Veranstalter Volker Rennert hatte am 20. November einen Doppel-Gig zu bieten. Gast des Jubiläumskonzerts war der Trompeter Frederik Köster mit seinem Programm „Die Verwandlung“. Joscha Oetz (Kontrabass), Nils Tegen (Schlagzeug) und Sebastian Sternal (Klavier) bestritten gemeinsam mit ihm den Abend im Roten Salon des Schlosses Lübbenau. Doch ehe der KölnerWeiter lesen

Das traditionelle Weihnachts- und Jahresabschlusskonzert im Cottbuser Glad House gestaltete diesmal das internationale Projekt Ultramarine. Sängerin Uliana Horbachevska trägt Ultramarinviolett: passend zum ukrainisch-deutsch-litauischen Projekt Ultramarine, zu dem außerdem Klaus Kugel (drums, percussion), Petras Vysniauskas (soprano saxophone) und Mark Tokar (double bass) gehören. Horbachevskas Gesang basiert auf traditioneller ukrainischer Folklore und freier Improvisation mit poetischenWeiter lesen

Bereits zum fünften Mal hat der singende schwedische Posaunist „Mr. Red Horn“ mit Musikerfreunden ein Weihnachtskonzert in der Passionskirche in Berlin-Kreuzberg gestaltet. Nils Landgren (tb, voc), Jeanette Köhn (voc), Sharon Dyall (voc), Ida Sand (p, voc), Johan Norberg (g), Jessica Pilnäs (voc), Jonas Knutsson (sax), Eva Kruse (b) gestalteten den Nachmittag vor dem dritten Advent mit bekannten deutschen, schwedischen und englischen Weihnachtsliedern. DieWeiter lesen

Ost-Blueslegende Jürgen Kerth hat im Lübbenauer Kulturhof zu 25 Jahre Mauerfalls gespielt. Unter dem Motto „Väter & Söhne der Wende“ stand er mit seinem Sohn Stefan und dem Amerikaner Tony Natale (Schlagzeug) auf der Bühne – das ist der Platz, auf dem Kerth seit 45 Jahren zu finden ist. UndWeiter lesen

In der Nikodemuskirche in Berlin-Neukölln haben Karin Krog (vocal) und John Surman (saxophones, clarinets) mit „Such Winters of Memory“ zum Freitagabend dafür gesorgt, alle Last einer Arbeitswoche auf einer Klangwolke entschweben zu lassen. Die Norwegerin verbindet mit dem englischen Baritonsaxofonisten eine langjährige Zusammenarbeit. Die internationale Karriere der noch nicht 30-jährigen SängerinWeiter lesen

„Harfe ohne Klassik“ versprach die Ankündigung des Konzerts im Geisendorfer Musiksalon. Am Rande des Tagebaus Welzow-Süd beeindruckten Jeanine Vahldiek (Harfe, Gesang) und Steffen Haß (Percussion, Gesang) mit einem eigenständigen Sound. Wenn gewöhnlich beim Harfenspiel andächtige Stille herrscht, so dauerte es in Geisendorf nicht lange, da wippten die Füße der Zuhörer mit.Weiter lesen