"Die Kunst entsteht im Auge des Betrachters." (Picasso/Shakespeare)

Max Andrzejewski’s Hütte & Guests

Mit britischem Pop hat sich Max Andrzejewski für die 42. Leipziger Jazztage auseinandergesetzt – herausgekommen ist das Festivalprojekt „Max Andrzejewski’s Hütte and Guests play the Music of Robert Wyatt – A Canterbury Tale of Sound“. Dieser Sound verbindet komplizierte Harmonien und ausgedehnte Improvisationen. Aufgeführt wurde das Projekt am 19. Oktober im Leipziger Westbad, einem von zwölf Spielorten des Jazzfestes vom 11. bis 20. Oktober. Auf der Bühne standen: Max Andrzejewski (Schlagzeug, Arrangements, Stimme), Johannes Schleiermacher (Saxofon, Synthesizer), Tobias Hoffmann (Gitarre), Andreas Lang (Kontrabass), Jörg Hochapfel (Keyboards, Gitarre), Cansu Tanrikulu (Stimme). Aus dem Projekt soll ein neues Album der Band Hütte werden, wird im Programmheft informiert wird. Die internationalen Leipziger Jazztage sind eines der ältesten Jazzfestivals in Deutschland. Selbst initiierte Projekte und Auftragskompositionen sowie ein thematischer Rahmen, in diesem Jahr „Fish’n’Chips“, gehören zu den Besonderheiten.

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