"Die Kunst entsteht im Auge des Betrachters." (Picasso/Shakespeare)

Ulrich Gumpert B3 Quartett

Das Ulrich Gumpert B3 Quartett begleitet die Jazzwerkstatt-Buchpräsentation von „Berlin | Berlin. Kunststücke aus Ost und West“ im Glad House Cottbus (24. November), Radio Lotte in Weimar (25. November), in Balckmore’s Musikfabrik in Berlin (26. November), im Nochtspeicher in Hamburg (27. November), Störtal Banzkow bei Schwerin (28. November), in der Bunten Bühne Lübbenau (29. November) und im naTo Leipzig (30. November). In Cottbus fand die Veranstaltung in Kooperation mit dem Glad House in der Veranstaltungsreihe Jazz & Cinema statt. In diesem Buchprojekt, das von den Herausgebern Ulli Blobel und Ulrich Steinmetzger mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung realisiert wurde, stellen die Autoren Helmut Böttiger, Rainer Bratfisch, Dr. Christian Broecking, Christoph Dieckmann, Roland Galenza, Karl Dietrich Gräwe, Judith Kuckart, Torsten Maß, Bert Noglik, Andreas Öhler, Andreas Tretner, Klaus Völker, Isa Wilke und Prof. Friederike Wißmann Künstler, vor die diesseits und jenseits der Berliner Mauer die Kunstszene prägten. Es wird unter anderem an Ost-West-Konstellationen die Vielfalt künstlerischer Kreativität gezeigt – und wie auf beiden Seiten unterschiedliche Wege gegangen wurden, die dann im Zeitgeist doch nicht so weit auseinander lagen. Ein Beispiel ist die Arbeit von Ulrich Gumpert als Komponist und Bandleader, der in Ost-Berlin die Suite „Aus teutschen Landen “ in großer Besetzung aufführte. Aus dem Projekt ging die Ulrich Gumpert Workshop Band hervor. Im Westteil der Stadt gab es The Globe Unity Orchestra um den Pianisten Alexander von Schlippenbach. Das Konzert zur Buchvorstellung gestalten Ulrich Gumpert an der B3 Hammond-Orgel, Silke Eberhard (Saxofon), Jan Roder (Bass) und Kai Lübke (Schlagzeug/mehr unter www.lr-online.de).

„Der Pianist und Bandleader Ulrich Gumpert hat den neuen, den freien aufbrechenden Jazz im Osten Deutschlands mitgeprägt und die Szene bereits in den 70er-Jahren kräftig aufgemischt. Am 26. Januar feiert er seinen 70. Geburtstag“, schreibt Bert Noglik für Das Kulturradio. Aus diesem Anlass gestaltet er eine Sendung, die am 22. Januar von 21 bis 22 Uhr auf MDR Figaro zu hören ist (www.mdr.de).

 

 

YOU MIGHT ALSO LIKE